Erfahrungsberichte von Kursteilnehmern und Coaching-Klienten
„Meine inneren Beweggründe entdeckt“
Lieber Ralf,
hier sind nun ein paar „Selbsterfahrungen“, welche ich auf dem Weg durch deinen Kurs machen konnte. Ich hatte zum Kurszeitraum einige Tage frei, so dass ich mich glücklicherweise eingehender damit beschäftigen konnte als der Arbeitsalltag es mir erlaubt hätte.
Was sehr schön ist:
Insbesondere durch die Beschäftigung mit tief verborgenen Schattenseiten konnte ich nochmal Einiges über mich erfahren – wie z. B. Zorn schwer zulassen zu können; oder mir an anderer Stelle einzugestehen, welche inneren Beweggründe hinter einem Teil meines täglichen Tuns stecken (dass es eben nicht selten die Sehnsucht nach Anerkennung und irgendeiner Form der Zuneigung ist).
Spannend wird auch weiterhin sein, wie sich viele dieser Ãœbungen weiter im Alltag bemerkbar machen…
Ich bin ich nach den bisherigen Kurserfahrungen mehr im „Sein“ und „Annehmen“ ankommen. Das ist dahingehend besonders, da ich es jetzt besser mit einer praktischen Erfahrung untermauern kann. Wir hatten uns bei einem der Coaching-Gespräche darüber unterhalten; gleichzeitig ist sicher auch für viele Menschen ein Knackpunkt: Ab einem bestimmten Grad des In-Sich-Hineinspürens, erkennen wir durchaus, welche Verhaltensweisen für uns selbst förderlich sind und wo wir uns bzw. anderen schaden. Das Problem ist häufig nur, die Lösungswege mit Leben zu erfüllen.
Sehr hilfreiche Ãœbungen hierzu waren für mich alle Ãœbungen zum Umgang mit Schattenanteilen und der „Trinity-Prozess“. Hier habe ich gelernt, dass neue Einstellungen nicht allein auf der kognitiven Ebene entstehen können, dass wir sogar Gefahr laufen, wieder „eng“ oder „starr“ für nahende Lösungen werden; und das einfach nur, weil der Kopf zuviel damit beschäftigt ist, etwas zu wollen.
Ich habe dazu immer eine lustige Assoziation: Es gab früher mal einen Werbefilm der Mainzelmännchen, an den du dich vielleicht auch erinnerst: Dort ließ sich ein Mainzelmännchen auf einem Schlitten (oder Ähnlichem) von einem Hasen ziehen. Der Antrieb des Schlittens funktionierte, da der Hase einer Karotte hinterherlief, welche Teil der Schlittenkonstruktion war; also so angebracht war, dass sie unweit vor dem Kopf des Hasen baumelte – er sie aber natürlich nie erreichen konnte… Genau diese Assoziation hatte ich bei der Trinity-Ãœbung: Ich habe häufig eine bestimmte Vorstellung im Kopf, was ich an mir ändern möchte, mich aber dummerweise nur allzuoft in fixen Plänen wiederfinde, eben nicht loslasse und auf den Prozess der Entstehung vertraue. Und so passiert mir genau das, was der Hase möchte: Ich will, strampele und strampele; komme der Karotte aber keinen Millimeter entgegen… Was ich damit sagen möchte: Wille als Motivator ist natürlich essenziell.
Allerdings ist mir jetzt gefühlt umso klarer, dass sich bestimmte Lösungen einfach spontan ergeben würden, wenn man wie im „Trinity-Prozess“ einfach an einem bestimmten Punkt loslässt und die Welt so in Ordnung sein lässt wie sie eben gerade ist. Dann brauchts wohl möglich auch keine Wochen oder Monate, um einen bestimmten inneren Schalter umzulegen, sondern das kann sogar jetzt im nächsten Moment passieren…
Dies praktisch zu erfahren, war die wohl ergreifenste Erfahrung während dieses Kurses…
Der Kurs war auch eine schöne Anleitung, mir meine impliziten Kategorisierungsversuche in richtig oder falsch sowie das Machen von Vergleichen nochmal vor Augen zu führen.
Was ich „gefühlt“ lernen konnte war, dass die Lösung vieler unserer Schwierigkeiten sich im Kern hinter einem ganz kurzen Wörtchen befindet… und das lautet „Ja“.
In diesem Sinne nochmal vielen herzlichen Dank für diese „Entdeckungsreise ins Ich“. Ich hatte viel Freude an diesem Kurs und werde sie sicher auch noch weiter haben. Und ja, ich konnte den Kurs sehr gut auf mich wirken lassen, empfand auch die einfließenden Lebensweisheiten bzw. Zitate als gelungene Wachmacher.
Ich wünsche dir auch weiterhin viel Freude, Energie und Gesundheit, solche oder andere Projekte ins Leben rufen zu können und immerwieder neue Ideen zu entfalten. Dabei bin ich ziemlich sicher, dass es noch viele Menschen geben wird, welche mittels einer deiner Kurse mehr mit sich und der Welt ins Reine kommen werden…
Herzlichen Dank sagt
Susanne aus Göttingen
„Ich habe das Gefühl zu wachsen“
Der Kurs übermittelte mir die Gewissheit, dass Träume und Hoffnungen nichts abstraktes sind, dass sie wahr werden können, wenn ich fest an sie glaube, unumstösslich. Ich achte jetzt im Alltag mehr auf die Dinge, die um mich herum geschehen und kann sie teilweise als Wunder ansehen; als Antworten auf meine Bitten oder guten Gedanken. Ja, gute Gedanken für mich und andere zu pflegen, ist auch ein Prozess des Bewusstseins, des bewusst Werdens.
Ich habe das Gefühl, zu wachsen. Und das ist wunderbar. Ich danke Dir, lieber Ralf.
Gern würde ich an einem Live-Workshop teilnehmen, so sich dieser zeitlich mit meinem Besuch in Dtl. vereinbaren liesse.
Mit dankbaren, sonnigen und herzerfreuenden Grüßen verabschiede ich mich für heute
Anne-Katrin Roesner, Paraguay
Als jemand, der schon seit geraumer Zeit Selbstmanagement und Selbstfindung betreibt, war mir Vieles schon bekannt und vertraut – z.B. die Arbeit mit Glaubenssätzen oder der Fokus auf Absicht und Wille in Verbindung mit Begeisterung. Der Kurs war ein guter Reminder.
Am meisten aber haben mich meine vielen Ideen dazu überrascht, was ich alles Gutes tun würde, wenn ich die entsprechende finanzielle Rückendeckung dazu hätte. Das war sehr inspirierend. R. M.
Lieber Ralf,
hier kommt meine Rückmeldung zum Workshop:
Für mich persönlich ging es darum, Klarheit über mich selbst und meine Ziele zu erhalten, ich hatte Dir ja kurz geschrieben, dass ich mir nicht sicher war, ob ich mich für die (…)stelle bewerben sollte. Dein Workshop kam sozusagen genau zur rechten Zeit und ich habe mich dadurch intensiv mit mir selbst beschäftigt. Das hat mir sehr gut getan. E. B.
Heute möchte ich mich endlich für den schönen Kurs bedanken. Während all der Tage bedeutete er eine wirkliche Ermunterung. Am nützlichsten war für mich die emotionale Unterstützung – jedenfalls habe ich mir die Freiheit genommen, das so aufzufassen. Die einzelnen Ãœbungen haben mich an Vieles erinnert, was sonst in meinem derzeit überaus anstrengenden Alltag sicher untergegangen wäre.
Dein Kursangebot ist ja sehr reichlich – und ich freue mich schon darauf, wenn es mich einmal wieder zu einem hinzieht. Einstweilen vielen lieben Dank für Deine hilfreichen und unterstützenden Bemühungen.
Eine gute Zeit! B. T.
Die Übungen und reflektierenden Fragen sind äußerst hilfreich, um mit alten Beliefs aufzuräumen und sie durch kraftvolle zu ersetzen. Ich entwickle für mich gerade ein paar hilfreiche Übungen und Haltungen dazu und probiere diese aus. Deshalb ist der Workshop für mich eine gute Anregung, Hilfestellung und Inspiration. Und genau deshalb dauert es auch länger als der projektierte Zeitraum.
Alles in allem halte ich die Chronologie des Kurses für sehr geschickt gewählt. Übungen, die zur Begeisterung einladen, mischen sich mit Übungen, die kritische Selbstbefragung voraussetzen.
Dir alles Liebe und Gute und weiterhin gutes Gelingen! B. S.
„… und ich merkte, dass ich sicher und überzeugt von dem war, was ich anbiete“
Silke Brackert, Diplom Wirtschaftsinformatikerin und Life-Coach:
„Ich wusste genau, daß dieser Kurs jetzt etwas ist, was ich machen möchte. Es gab keinen Moment des Zögerns und ich konnte mich deswegen auch gut mit dem Preis einigen, weil ich wusste, das ist richtig für mich.
Sprungbrett in die Selbstständigkeit
Der Kurs war eine Vorbereitung auf eine mögliche Selbstständigkeit, die ich momentan langsam aufbaue. Da ich mit dem Thema verkaufen etc. tatsächlich gefühlt ein Problem hatte, wollte ich mich schon einmal darauf vorbereiten. Denn die Idee, mit Leichtigkeit zu verkaufen und mein „Produkt“ zu verkaufen klang für mich sehr interressant.
Und wenn es dann nicht mehr weitergeht
Die Übungen haben mir tatsächlich geholfen. Der wichtigste Punkt war für mich, als ich merkte, daß ich nicht weiter kam. Dein Tipp im Forum hat mir dann sehr gut getan und ich konnte gut weitermachen. Ich denke, daß insbesondere der Austausch mit dir und auch anderen Teilnehmern noch mehr zum Lernerfolg beitragen kann.
Der Erfolg bleibt nicht aus
Mein größter Erfolg war dann, daß ich durch eine Anzeige zwei Klienten gefunden habe mit denen ich sehr gerne zusammenarbeiten möchte. Das war im Grunde sehr einfach und die ganze Haltung vom Kurs hat dann auf die ersten Gespräche gewirkt und ich merkte, daß ich sicher und überzeugt von dem war, was ich anbiete. Und da ich mir immer wieder in den Kopf rufe, daß es Spaß macht und mit Leichtigkeit zu schaffen ist, gelingt mir das auch .
Ja, ich würde deinen Kurs weiterempfehlen. Und ich danke dir auch für die täglichen Tipps nach dem Kurs. Sie helfen mir sehr mich jeden Tag wieder an die Dinge zu errinnern.
Liebe Grüße
Silke
Ich habe das Empfinden, dass dieser Kurs das beste war, was ich in meinem ganzen Leben gemacht habe. Ich habe erfahren, dass ich vergangene schmerzhafte Erlebnisse, negative Gefühle und alles Schwere und Hindernde einfach loswerden kann.
Das Gefühl am Ende des Kurses war das einer ganz großen Befreiung und die Erkenntnis, wie einfach alles ist.
Besonders schön finde ich, dass ich Dingen in der Welt, die schlimm und schmerzhaft sind, nicht tatenlos zusehen muß, sondern dass ich jederzeit, ohne jegliche Begrenzung, etwas tun kann.
Danke für den Kurs.
Anita W.
Lieber Ralf, vielen Dank für diesen Kurs! Es war schön und spannend für mich, wieder Zutrauen zu gewinnen in das, was ich fühle. Ich habe schon vorher gewußt, dass wir uns alles kreieren, was wir erleben, aber es ist noch mal eine andere Dimension, dies wirklich auch zu erfahren.Regina S.
Ich fühle Leben in mir – Leben, Liebe, Frieden, Ruhe und Entspannung. Während des Kurses konnte ich alte leidvolle Erfahrungen, die ich jahrelang mit mir getragen und immer wieder erfahren habe, einfach auflösen. Jetzt bin ich frei – ich fühle mich weit und offen und bin bereit für Neues. Kurz: Danke! E.L.
Mein bisheriges Leben war sehr vom Kopf und vom Denken bestimmt gewesen. Im Kurs habe ich gelernt, dass ich mit Fühlen und Gewahrsein viel mehr erreichen kann. Das Gefühl der inneren Ruhe und Ausgeglichenheit ist eine enorme Erfahrung als Auswirkung der Erkenntnis, dass ich der alleinige Schöpfer meiner Realitäten bin. Richard T.
„Mit meinen Widerständen hatte ich eine intensive Zeit. Und das war ganz schön herausfordernd“
Andrea Zimmerl
Personal Life Coach, Wien
www.andreazimmerl.at
„Es war ein sehr intensiver und erlebnisreicher Monat (finanziell, emotional, …) und das führe ich schon auf die Beschäftigung mit all den Ãœbungen, Inputs, Erkenntnissen – und auch Widerständen – zurück.
Wenn die eigene innere Kraft erwacht
Ich wollte einfach mal erleben wie es ist, wenn ich mich ganz intensiv mit einem Thema beschäftige. Und wie ich erlebt habe, hat das ganz ordentliche Folgen. Momentan habe ich das Gefühl, dass ich am Anfang stehe mein Leben wirklich selbst zu gestalten.
Zum ersten Mal seit langem (also eigentlich seit meiner Kindheit) habe ich wieder das Gefühl, dass ich was tun kann. Und im Unterschied zu damals weiß ich jetzt auch was ich tun kann.
Es gibt viel zu entdecken
Grad gestern habe ich mich über eine Erkenntnis gefreut wie ein kleines Kind und das macht Spaß, denn das Gefühl ist echt gut. Irgendwie habe ich schon geahnt, dass es viel zu entdecken gibt. Und jetzt erlebe ich es und habe jetzt auch mehr Möglichkeiten, wie ich damit umgehen kann.
Klar, vorausschauend und gut strukturiert
Mir hat sehr gut gefallen, dass der Kurs sehr strukturiert war, manchmal schon mit fast hellseherischen Fähigkeiten;) Und mit so einer Menge an Information habe ich nicht gerechnet. Im Grunde genommen habe ich allein schon dadurch das Gefühl reich zu sein, weil ich so viel Wissen bekommen habe.
So werden Herausforderungen gemeistert
Logischerweise waren manche Themen und Ãœbungen einfach, manche eine Herausforderung, und mit anderen hinke ich noch hinten nach, da werde ich mich Step by Step damit auseinander setzen.
Ein interessanter Aspekt hat sich beruflich eröffnet, nämlich, dass genau das Thema mit dem ich mich grad beschäftige, auch meine Klienten beschäftigt.
Und das Tolle daran ist, dass ich das Gefühl los geworden bin, dass ich immer alles wissen sollte. Statt dessen ist das was ich weiß, genau das passende. Das ist total entspannend und ich bin den Druck (naja fast;) los.
Und dann wird es immer leichter
Dadurch, dass ich gelernt habe, meinen Willen zu trainieren, um meine Aufmerksamkeit bewusst zu steuern, fällt es mir immer leichter, Widerstände loslassen.
Auf diese Weise entstehen step by step neue Ideen oder Ideen, die ich schon gedanklich abgelegt habe, weil ich dachte, das geht so nicht, werden wieder aktuell.
Vergessene Träume werden wieder hochaktuell
Ich kann die Hindernisse erkennen und neu überlegen und auf die jetztige Situation anpassen. Und ich sehe Chancen, manche Träume doch umzusetzten. Z.B denke ich jetzt wieder darüber nach, (nach fast 15 Jahren) mit Turniertanz für Lateinamerikanische Tänze zu beginnen.
Den Gedanken hatte ich eigentlich abgehakt. Aber jetzt wo ich meine Widerstände benennen kann und den Sinn dahinter verstehe, gibt es doch eine Chance:)) Das hat zwar mit Geld nicht viel zu tun, aber es macht Spaß. Und es fühlt sich alleine der Gedanke schon gut an, weil ich tanzen liebe! Und es ist etwas was mir grundsätzlich gut und leicht gelingt.
Und ich denke auch schon seit längerem darüber nach, wie ich Tanz in meine Arbeit integrieren könnte. Und wenn ich die Idee habe, dann hat es wieder mit Geld zu tunÂ
Zusammenhänge werden deutlich und neue Möglichkeiten tauchen auf …
Insgesamt finde ich es gut, dass viele Übungen und Inhalte an unterschiedlichen Stellen in dem Kurs vorkommen. So erinnert man sich wieder an die Übung (bei der Fülle, die angeboten wird, vergesse ich schon mal was) und sieht auch neue Möglickeiten in welchem Kontext es noch hilfreich ist.
… auch nach dem Kurs!
Den täglichen Reminder im Anschluß an den Kurs finde ich auch sehr hilfreich. denn zu manchen Ãœbungen ist mir zunächst nicht so viel eingefallen, und wenn die dann in der Erinnerungsmail stehen, denke ich nochmal drüber nach und es kommen so mehr und auch andere Ideen zu tageÂ
So hat sich der Kurs durch all die Erkenntnisse, die ich gewonnen habe, super bezahlt gemacht.“
„Es eröffnet neue Perspektiven!“
Lieber Ralf,
als ich die Ãœbungen zum „Grenzenlosen Gewahrsein“ machte, spürte ich plötzlich Traurigkeit in mir aufsteigen. Traurigkeit in Verbindung mit/ aus dem Gedanken „verkehrt“ zu sein weil ich mein Leben lang aus all den Ãœberzeugungen und Glaubenssätzen etc. falsch gehandelt habe.
Hmm, das ist wohl die tiefgreifendste hartnäckigste und schlimmste Ãœberzeugung die ich habe: „zu glauben ‚verkehrt‘ zu sein, ‚falsch‘ zu sei, ‚unvollkommen‘ zu sein nur weil ich nicht von Anfang an alles wusste und ‚richtig‘ machen konnte“ (und natürlich auch jetzt nicht alles weiß und richtig mache).
Die Welt als Ort zu sehen an dem ich mich weiterentwickeln darf, an dem ich Fehler machen darf, weil ich hier bin um mich selbst zu erfahren, um mir selbst bewusster zu werden, um mein Sein zu leben – das fühlt sich einfach anders an als die Ãœberzeugung ‚alles richtig machen zu müssen, Fehler zu vermeiden, jedem Menschen gerecht werden zu müssen usw.‘. Es eröffnet neue Perspektiven.
Im Moment spüre ich dass sich etwas Gravierendes in mir verändert hat, dass sich etwas ‚Festgefahrenes‘ bewegt hat, losgelassen werden konnte, auch wenn ich es nicht ganz in Worte fassen und beschreiben kann.
Dafür danke ich Dir aus ganzem Herzen.
Ich habe zu Beginn des Kurses nicht daran geglaubt, dass alleine durchs Telefonieren mit Dir soviel bewegt werden könnte. Ich bin sehr darüber erstaunt und auch verblüfft. Danke für diese Erfahrungen! A.v. S.
Lieber Ralf,
herzlichen Dank für die täglichen Erinnerungen. Sie bringen mich immer wieder zum Nachdenken, Hinspüren und Innehalten.
Ich bin nun seit über 10 Jahren nach einer extrem tiefen Krise auf meinen Weg und hab Vieles gemacht, aber ehrlich gesagt hielt ich das Thema Erleuchtet sein bislang nicht für sonderlich erstrebenswert. Was ich dann aber mit diesen einfachen Übungen in dem Kurs erlebt habe, sprengt alle Grenzen. Vielen, vielen Dank. A.R.
Lieber Ralf,
seit einigen Jahren befasse ich mich mit meiner spirituellen Entwicklung. Aber oftmals wenn ich neue Erfahrungen gemacht habe , wenn ich erkannt habe, warum ich wie handle, wenn mir dadurch bewusster wurde wie ich bin, fühlte ich mich ‚falsch‘ , ‚verkehrt‘, einfach alles querbeet, vor allem aber schuldig daran anderen Menschen mit meinem Handeln Leid zugefügt zu haben und es war einfach schrecklich.
Es war schrecklich und schwer für mich mich selbst dann auszuhalten, schwer ‚zu mir zu stehen‘ ohne die teilweise daraus entstehende Wut auf die anderen Menschen zu übertragen quasi „warum gehen sie auch so mit mir um“.
Manchmal wollte ich nicht mehr leben, all diese Schuldgefühle nicht mehr fühlen.
Und ich boykottierte vieles, um nicht immer all das fühlen zu müssen, mich nicht ’schlecht‘ zu fühlen. Boykott auch aus Angst was alles ‚auftauchen‘ könnte, welche Unzulänglichkeiten auftreten könnten und womit ich mich selbst nicht mehr aushalten könnte.
Dies alles sehe ich nun völlig anders, nachdem ich all die Überzeugungen erkannt und losgelassen habe, die da am Werk waren.
Dafür danke ich Dir!
Ich danke Dir für Deine Geduld – vor allem in Bezug auf diese kraftvollen Ãœbungen des Loslassens. F.F.
„Und dann habe ich damit begonnen, endlich auch mal an mich zu denken!“
Christiane Hofmann, Singen
Reiki-Meisterin, Heilpraktikerin
www.lassmalwiederlos.de
Manchmal kann es auch etwas dauern
„Ich hatte mal wieder so eine volle Arbeitswoche, dass ich nicht mal dazu kam, die Mails von Mo. & Mi. zeitnah zu lesen bzw. zu bearbeiten. Erst jetzt am Wochenende, dafür mit „Genuss“…
Meine bisherigen Erfahrungen sind sehr gut: ich gewöhne mich an den Gedanken, dass ich es – einfach so – wert bin, zu „bekommen“ und erfahre auch ein wunderbares Fließen auf mehreren Ebenen.
Wenn sich neue Einkommenströme erschließen
Fast täglich bekomme ich irgendwoher Geld in irgendeiner Form: eine Rück- oder Nachzahlung, einen neuen Auftrag (ich mache für einen Freund eine Homepage, statt dass er eine „Firma“ beauftragt, und er zahlt sehr gut…), erstaunlich hohe „Unkostenbeiträge“ für eine Abendveranstaltung für die ich keinen „Eintritt“ angesetzt hatte, eine Einladung ins Kino, zum Essen, sogar für einen Urlaub usw.
Und ich kann es auch viel leichter weiter fließen lassen, anderen damit auch eine Freude machen. Klar sind hier noch Widerstände, aber nicht mehr so stark wie früher.
Ich bin auch noch da
Das Experiment ist nach wie vor präsent, die „Gründe“ für meinen Geldwunsch werden „egoistischer“. Anfangs war es noch fast ausschließlich für das Studium meiner Kinder u.ä., inzwischen ist es mehr für mich: Reisen, Wohnen, andere beschenken …
Und der Satz „Das Leben macht Spaß, ist einfach und funktioniert“ ist so etwas wie ein neues Credo geworden – ich bin für vieles in meinem Leben ganz bewusst sehr dankbar.
Der Weg geht weiter
Also alles in allem: ein sehr guter Weg, und ich bin sehr gespannt, wie er noch weiter geht.
Anregungen und Wünsche? Hab ich eigentlich keine. Passt alles, vielen Dank“!
Der Nutzen des Kurses und der Übungsvorschläge ist für mich eindeutig. Ich hab die Einstellung zu Geld, und dass ich dachte, für mich sei sowieso immer zu wenig da, grundlegend geändert und bin zuversichtlich, auch meine finanzielle Situation ändern zu können. Meine Tochter profitiert auch schon von meiner geänderten Großzügigkeit. Und stell dir vor, ab Mai hab ich einen anderen Job! Er bringt im Moment an Geld nicht mehr ein als der bisherige, aber er macht meinen Kopf frei für zusätzliche Einnahmequellen, die ich dann suchen und nützen werde können.
Der Job wäre an und für sich niedriger dotiert gewesen, wenn ihn jemand anderer bekommen hätte. Aber alle waren sich einig, als ich mein Interesse bekundete, dass ICH das Anforderungsprofil am besten erfülle und man hat die Finanzierung (es ist ein öffentlicher Posten) doch so geschafft, ohne das Gesetz zu verletzen, dass ich mich dafür auch wertgeschätzt fühle. Ich find das einen sehr guten Anfang. G. E.
Bis vor kurzem war ich einfach nur noch genervt
Nach der Arbeit heute Vormittag nahm ich mir nun eine kurze Auszeit, las vorher aber Dein Arbeitsblatt „Erfolgsstrategie“. Was ich nicht will ist ‚mich genervt fühlen, ausgebrannt fühlen, Streß zu haben‘ und ich spürte hin wo ich das spüren kann und spürte es im Kopf. Es fühlt sich an als ob mein Verstand mir einfach vieles einredet.
Hmm, eine sehr beeindruckende Erfahrung.
Ich spürte auch hin ob ich zB den Klavierunterricht will und ich konnte spüren dass auch hier mein Kopf immer wieder dazwischenquatscht wie zB „Du lernst es eh nie, laß es sein, es macht Dir ja eh keinen Spaß….“
Im Moment fühlt es sich so an als ob mein Kopf gegen mein Herz kämpft und alles was mir Spaß macht, was mir Freude macht, mies macht (zB durch Gedanken wie „Du hast keine Zeit mehr für Dich selbst…“), alles einfach boykottiert und ich auch noch darauf vertraue, darauf höre.
Na mal sehen wie es sich entwickelt. Im Moment bin ich jedenfalls etwas gelassener.
Vielen vielen Dank für Deine „Erfolgsstrategie“, vor allem auch dafür dass wir es telefonisch schon mal ausprobiert haben und ich da schon erfahren durfte wo und wie ich etwas fühle! Ohne Deine telefonische Anleitung hätte ich es sonst nicht so wahrgenommen, ja wohl gar nicht wirklich begriffen.
Lieben Gruß, A.
Lieber Ralf,
zuerst mal vielen Dank für das Gespräch, die neuen Blickwinkel und die Ermutigung das, was bei den Ãœbungen hochkommt, einfach anzunehmen, nicht zu bewerten und auch nicht zu erwarten dass etwas Bestimmtes ‚erscheinen‘ muss oder ‚gefühlt‘ werden muss.
Deine Umschreibung von Liebe „Ausdruck der Bereitschaft einen Raum zu schaffen für etwas was sich verändern möchte“ begleitet mich seit dem Gespräch.
Du hast mich gefragt wie es sich anfühlt, und ich konnte es nicht erklären, da ich es nicht meiner Interpretion von Liebe verbinden konnte, im Grunde mit ‚Liebe‘ gar nicht verbinden konnte. Ich kann aber nicht wirklich in Worte fassen was ich bisher unter Liebe verstand, wie ich sie interpretierte.
Je mehr ich Deine Umschreibung mit dem alltäglichen Leben verknüpfe, umso mehr fühle ich was dahinter steckt, spüre ich was Liebe ist.
Lieber Ralf,
vielen vielen Dank für das heutige Coaching-Gespräch und die Ãœbungen sowie die neuen Dokumente. Im Moment bin ich einfach nur ‚fassungslos‘ und total überrascht erleben und spüren zu dürfen wie all das funktioniert, wie sehr mein Verstand/mein Denken Einfluß auf mich ausübt.
Ich durfte in den letzten Jahren vieles erfahren, lernen und loslassen und ich durfte auch immer mehr erkennen wenn mein Verstand reinquatscht, aber es so konkrekt wie heute erkennen zu können ist einfach nur verblüffend.
Egal welches spirituelle Buch ich las, egal mit welchen Themen ich mich befasste (Spiegeltechnik usw.) um manches anzusehen und loszulassen und auch wenn vieles half, im Grunde gab ich meinem Kopf damit oft noch zusätzlich ‚Futter‘.
Das Coaching hingegen brachte mir völlig neue Einsichten und Lösungs-Möglichkeiten. Meinem neuen Projekt sehe ich sehr zuversichtlich entgegen. Vielen Dank. B.S.
Im Moment geht es mir einfach nur gut
Ich fühle mich wie ein neugeborenes Baby das Vollkommenheit spürt und nun seine Welt neu entdecken darf, einfach sein darf, seine Fähigkeiten und Begabungen entdecken darf usw. Nicht mehr so wie vorher: ein Mensch der sich ändern muss um vollkommen zu werden, um ‚richtig‘ zu sein, um sein zu dürfen. Warum auch immer, was auch immer sich geändert hat – es spielt keine Rolle. Es ist einfach nur schön sich so zu fühlen.
Ich danke Dir für alles was Du für mich getan hast – für Dein Zuhören, Dein Antworten, Dein Mitgefühl. Ich erinnere mich (sinngemäß) an einen Satz von Dir „Deine Wut ist mir genauso viel wert wie Deine Freude“. Ja, damals war ich ziemlich wütend und verstand vieles einfach nicht und spürte wohl alte Verletzungen ohne sie richtig zuordnen und damit umgehen zu können. Wenn ich die Zeit zurückdrehen könnte würde ich manches anders machen (natürlich nur mit dem heutigen Bewusstsein) . Aber auch das gehört nun mal zu meinem Weg – und es ist gut so.
Nun bin ich gespannt und neugierig was das Leben alles für mich noch bereithält, was ich in den ‚Räumen meines Hauses‘ (in mir) alles entdecken darf.
Ich danke Dir und wünsche Dir und Deiner Familie Licht und Liebe, Anne
So, jetzt ist die Wut verraucht und viel Gutes passiert
Lieber Ralf, Dir möchte ich nun noch einmal ganz herzlich danken. Dein Coaching war klasse und sehr hilfreich. Es hat mir sehr geholfen, wie klar und relaxed du auch heute morgen mit mir umgegangen bist … ich kam ganz einfach aus meinem Trotz noch nicht raus … und ich glaube es war gut, dass ich es mir dank Deines Hinweises erlauben konnte … dennoch war da (d)ein unerschütterliches samenkörnchen „du hast die wahl, du kannst dich auch anders entscheiden“ … präsent … und hat zum schluss gewonnen. DANKE!
Meine Coaching-Klientin und Freundin hat mir dann noch so manches netterweise gespiegelt, von dem ich dachte, “ warum hält sie eigentlich so daran fest..und musste über mich selbst lachen, mit gleichzeitig tiefem Verständnis für meine und natürlich auch ihre eigenen Widerstände und Beweggründe.
In punkto Trotz, ist mir im Laufe des Tages eingefallen, dass ich als Kind in unserer Familie keine andere Chance hatte, überhaupt zu Wort zu kommen als in einer trotzigen Stimmung. Wir wurden einfach nicht gehört und respektiert. Dieses Erinnern hat mir geholfen, meinen Schmerz und auch mein Festhalten zu verstehen und es dann loszulassen, weil ich ja heute tatsächlich über andere Möglichkeiten verfüge. Insofern sehe ich diesen Tag als sehr schön und sehr erfolgreich in vielerlei Hinsicht an. Selbst mit meinem Partner hatte ich ein sehr schönes und versöhnliches Gespräch nachdem ich auch dort den Trotz verbannt, oder besser integriert hatte. Nochmals vielen herzlichen Dank, Brigitte
Lieber Ralf,
es gelingt mir überhaupt nicht, mich „von selbst“ glücklich zu fühlen. Auch mit den Konzentrationsübungen tue ich mir schwer. Ich habe schon zwei Meditationsbücher gelesen, aber auch ohne Erfolg. Ich bin unruhig anstatt entspannt, will weg, mich mit etwas anderem beschäftigen. Veilleicht liegt es daran. daß es mir generell oft nicht so gut geht.
Soweit mein Zwischenstand. T.
... einige Tage später:
Lieber Ralf,
heute kann ich Dir endlich von einem Erfolgserlebnis berichten.
Nach Deinen Übungsvorschlägen habe ich einen inneren Frieden gefunden, so wie ich mir das bei meinen bisherigen Meditationsversuchen immer gewünscht hatte. Wäre toll, wenn sich das wiederholen ließe. Ich bleibe jedenfalls dran.
Herzliche Grüße, T.
Es war einfacher, als ich beim Lesen der Ãœbung zuerst dachte
Das Einfinden in die „Kreisatmung“ ging sehr schnell, es ist bei mir der Punkt, an dem ich nicht mehr bewußt atme, sondern alles fliessen lassen kann, oft nehme ich nur noch meinen eigenen herzschlag wahr.
In den meisten Meditationen sehr ich nichts oder ganz, ganz selten einen Farbschimmer, assoziere aber Vieles. Aber diesmal was anders. Du kennst bestimmt die Filme Enterprise oder StarTreck und die Bilder, wie das Raumschiff durch das Universum fliegt, Sterne und Planeten rasend schnell vorbei fliegen. In dieser Position kam ich mir vor, millionen kleiner Energieteilchen, die aber nicht an mir vorbei flogen, sondern von mir aufgesogen wurden. Dann kam der Moment, bei dem ich mir immer bewusst wird, dass das was jetzt passiert wahr und richtig ist und von diesem Moment liefen ganz leicht pulsierende Wellen von meinem Körper aus.
Das Feld, welches diese Wellen erzeugte und ausliefen assozierte ich mit meinem Energiefeld, es war leicht dunkelblau-violett. Einfach Klasse.
Ich habe diese Übung heute morgen nochmals gemacht, während ich das Warten auf den Augenarzt überbrücken musste. Es war ähnlich wie beim ersten Mal, jedoch ohne das Bild der fliegenden Teilchen, statt dessen fühlte ich ein Prickeln tausender Nadeln am ganzen Körper und dann kamen gleich die Wellen.
Bei dieser Ãœbung ist mir nochmals wahr geworden, was der Spruch: …unser Atem ist die Brücke zwischen Körper, Geist und Seele… bedeutet.
Namaste C.B.