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Jemand sagte einmal, dass wir als Original geboren werden – und als Kopie zu Grabe getragen. Denn bei unserer Geburt bringen wir ein grenzenloses Potenzial an Möglichkeiten mit, das dann im Laufe der Jahre zunehmend mehr verschüttet wird.

Und was übrig bleibt, ist ein Leben, das für die meisten Menschen nur wenig erfüllend ist und durch allerlei destruktive Verhaltensweisen kompensiert wird.

Was einst eine vielversprechende Möglichkeit war, unsere Einzigartigkeit und unser authentisches Selbst zum Ausdruck zu bringen, um einen Unterschied in der Welt zu machen, ist nun zum Überlebenskampf geworden, mit dem wir uns und unsere besten Absichten sabotieren.

Kommt Ihnen das irgendwie bekannt vor? Und vielleicht haben Sie ja auch inzwischen damit aufgehört, das Leben zu leben, für das Sie geboren wurden?

Dann lassen Sie sich empowern! Und zu neuen Möglichkeiten inspirieren!

Das neue Personal-Empowerment-Handbuch unterstützt Sie dabei!

Ein Weckruf

Das Personal-Empowerment-Handbuch ist ein Wachmacher der besonderen Sorte! Dieses Handbuch wird Ihnen so viel geben! Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass es die Art & Weise, wie Sie Ihr Leben leben – Ihr Business, Ihren Beruf, Ihre Beziehungen – grundlegend auf den Kopf stellen wird.

Weil es Ihnen einen völlig neuen Lebensentwurf vermittelt!

Der tibetische Meditationsmeisters Dzigar Kongtrül schreibt:

„Wir verbringen meist viel Zeit bei dem Versuch, unseren Platz in der Welt zu finden: ‚Was soll ich werden? Was ist der Sinn meines Lebens? Wo gehöre ich hin?‘ Vielleicht denken wir nicht bewusst über diese Fragen nach, aber auf einer subtilen Ebene bemühen wir uns, unseren Platz zu finden.“ 

  • Wenn Sie Ihren Platz in der Welt bisher noch nicht gefunden haben, dann finden Sie im Personal-Empowerment-Handbuch die richtigen Antworten.
  • Wenn Sie auf Ihrer Suche nach einem glücklichen, erfüllten und erfolgreichen Leben schon die verschiedensten Anstrengungen unternommen haben, dann wollen Sie all diese Fehler vermeiden, die Sie nur wieder in die falsche Richtung ziehen.

Hier finden Sie weitere Informationen – bitte schauen Sie es sich am besten gleich an:

http://www.ralfhiltmann.de/personal-empowerment-handbuch

Und treffen eine informierte Entscheidung die auf dem beruht, was Sie dort lesen!

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„Es ist erstaunlich, was für verworrene Vorstellungen wir von Stille und Ruhe haben, und darum auch erklärlich, dass wir so wenig daran arbeiten können, sie wirklich einmal bei uns eintreten zu lassen.“

Elsa Gindler

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„Das Sehen ist wichtig, nicht die Vorstellung über das Sehen.“

Terrence Webster-Doyle

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„Die höchste Form menschlicher Intelligenz ist die Fähigkeit, zu beobachten ohne zu bewerten.“

Jiddu Krishnamurti

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Eine sehr einfache Möglichkeit, den eigenen Körper als Weg in die Stille zu nutzen, ist die Schwerkraft der Erde zu nutzen, um sich von innen her aufzurichten. Die Beziehung zwischen Schwerkraft und unserem Körper ist eine Konstante, die sich zwangsläufig auf unser gesamtes Verhalten auswirkt. Lebenslang bleibt unser Körper mit Bewegungen und Beziehungen zur Schwerkraft beschäftigt.

Und ob sich unser Körper leicht oder schwer, auf angenehme oder auf erschöpfende Weise bewegt, ist abhängig davon, wie angemessen oder unangemessen wir uns dem Einfluss der Schwerkraft gegenüber verhalten. Angemessen verhalten wir uns, wenn wir die Ausrichtung unseres Körpers so organisieren, dass wir den Widerstand und die Tragfähigkeit des Bodens nutzen. Intellektuell wissen wir zwar, dass uns der Boden trägt … ob wir dies aber auch wahrnehmen und empfinden und uns entsprechend verhalten, ist eine andere Frage.

Probieren Sie es doch gleich mal ganz praktisch aus

Ganz gleich, ob Sie jetzt liegen oder sitzen oder stehen – empfinden Sie, dass Sie dabei vom Boden getragen werden? Fühlt sich Ihr Körper an wie einer, der sich tragen lässt? Oder braucht es dazu eine gewisse Anspannung? Wie viel Muskelkraft benötigen Sie tatsächlich, um sich auf mühelose Weise aufgerichtet und getragen zu fühlen?

Der Zustand, zu dessen Aufrechterhaltung wir nicht ständig Muskelkraft einsetzen müssen, wird als Gleichgewicht bezeichnet. Im Gleichgewicht zu sein fühlt sich leicht und angenehm an. Wenn wir uns vom Boden gestützt und getragen erleben, benötigt unser Körper keine Aufmerksamkeit mehr, um sich mit Anstrengung und Muskelkraft aufzurichten. Und dieses Erleben von Nicht-Anstrengung führt unmittelbar in die Stille.

Machen wir uns also immer wieder deutlich, dass, solange wir uns im Gravitationsfeld der Erde aufhalten, Schwerkraft ununterbrochen und unmittelbar auf uns einwirkt. Und unser Verhalten zur Schwerkraft, ob angemessen oder unangemessen, entscheidet über die Qualität unseres Seins. Darüber also, ob wir es körperlich leicht oder schwer haben und wie entspannt und innerlich still wir dabei werden können.

 

Wenn Sie diese Erfahrung vertiefen wollen, dann finden Sie im Personal Embodiment Coaching eine Fülle an Möglichkeiten!

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Ein paar Worte zum Thema „Verschleierung“, oder: wer verschleiert hier was?

„Der Feind sieht mich nicht. Ich sehe den Feind nicht!“ Diese Worte gab der Zen-Meister Takuan dem Samurai Yagyu Munenori mit auf den Weg. Damit ist nicht etwa gemeint, dass Munenori blind auf seinen Gegener losgehen soll. Vielmehr soll er durch seine die Wahrnehmung verschleiernden Projektionen hindurchschauen, um sich nicht von dem, was tatsächlich geschieht, ablenken zu lassen.

Nur so ist eine unmittelbare, auf die Erfordernis des Augenblicks abzielende Handlung möglich.

Und indem Munenori dem Gegner keinen wahrnehmbaren Standpunkt und also keine Projektionsfläche bietet, entzieht er ihm jegliche Möglichkeit zum Angriff.

Lösen wir nun das Ganze aus dem kriegerischen Kontext, setzen für „Feind“ „Gegenüber“ ein und betrachten es im Zusammenhang mit der aktuellen Burkini-Diskussion, so ergeben sich interessante Möglichkeiten und neue Perspektiven, mit „Verschleierung“ umzugehen.

Denn tatsächlich liegt das Verschleierungsproblem ganz woanders! Oder spielt in diesem absurden Spiel irgendjemand mit offenen Karten?

Alles eine Frage der Wahrnehmung!

Siehe auch:

Top Zero Leader – Wie finden Sie in herausfordernden Situationen zu mentaler Stärke,  ohne Ihr emotionales Gleichgewicht zu verlieren? (Und was können Sie dabei von Kampfpiloten, Schwertmeistern und Goldfischen lernen?)

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Kämpfen ist nicht immer die beste Option. Schon gar nicht gegen sich selbst. Intelligenter ist es, Ihre Kraft optimal auszurichten!

In den japanischen Kampfkünsten gibt es die Metapher Taki Name Do: Bambus-Welle-Weg.

Diese Metapher ist sehr hilfreich, wenn die Wellen des Lebens Sie mal wieder fortzuspülen drohen – dann ist es klüger, sich wie der Bambus flexibel der Welle zu beugen und sich anschließend wieder mühelos aufzurichten.

Manchmal kann es auch hilfreich sein, selbst eine Welle in Gang zu setzen und diese zum Erfolg zu reiten.

Taki Name Do – der Weg ist das Ziel, und das Ziel ist der Weg. Es ist nur wichtig, das eine vom anderen zu unterscheiden. Um dann aber in letzter Konsequenz festzustellen, dass beide untrennbar miteinander verbunden sind. Und diese das Ineinanderverwobensein von Einheit und Vielfalt zum Ausdruck bringt.

Wann ist es hilfreich, Bambus zu sein? Und wann sollten Sie die Welle reiten? Wie bleiben Sie flexibel und geben nach, ohne den Umständen zu erliegen? Und wie bringen Sie kraftvoll neue Dinge in die Welt, um Ihre Ziele zu verwirklichen?

 

Siehe auch Auf dem Weg in die dritte Lebenshälfte