Das Leben macht Spaß, ist einfach und funktioniert; behaupte ich einfach mal so. Kann man so sehen; oder auch nicht. Es hat allerdings eine Menge für sich, wenn man es so sieht:

Wenn Sie Spaß und Freude haben, verschafft Ihnen das eine Menge Energie, und das erleichtert es Ihnen, das zu verwirklichen, was Sie verwirklichen wollen.

Wenn die Dinge einfach sind und Sie es sich einfach – d.h., nicht unnötig schwer – machen, kommt Ihr Leben in Fluss, und Sie gelangen reibungsloser ans Ziel.

Wenn das Leben funktioniert, dann sind Sie ganz mühelos der Mensch, der Sie sein wollen und gelangen ohne Anstrengung dahin, wo Sie hin wollen.

Und so führt eins zum anderen:

Wenn Sie dafür sorgen, dass Sie Ihren Spaß haben – und zwar gemeinsam mit anderen, nicht auf deren Kosten –, und wenn Sie das tun, was Ihnen Spaß macht, dann wird das Leben sehr einfach.

Wenn das Leben einfach ist, dann beschäftigen Sie sich nicht mit unwichtigen Dingen, sondern befassen sich mit dem Wesentlichen (nämlich dem, was Spaß macht).

Wenn Sie sich nicht mehr mit unwichtigen und unwesentlichen Dingen aufhalten, kommt Ihr Leben in Fluss und funktioniert. Es hat irgendwie schon fast was Magisches, wenn Sie mehr und mehr das Gefühl gewinnen, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und die richtigen Dinge zu tun.

Die folgenden beiden Ãœbungen unterstützen Sie darin, das ganz praktisch zu erfahren – viel Vergnügen 🙂

 

Die Freude des Seins erleben

[div class=“note“ class2=“typo-icon“]Seien Sie bei dem, was immer Sie gerade tun, so aufmerksam und achtsam wie möglich. Richten Sie Ihre ganze Aufmerksamkeit auf das, was Sie tun. Verschwenden Sie keinen Gedanken an das, was Sie schon alles erledigt haben und auch nicht an das, was Sie noch alles zu tun haben. Seien Sie völlig bei dem, was Sie tun.

Variation:

Fragen Sie sich bei dem, was Sie tun, hin und wieder:

„Wie könnte das noch leichter, müheloser, einfacher, lustvoller gehen?“[/div]

Freude fühlen

[div class=“note“ class2=“typo-icon“]Entspannen Sie sich und kommen mit Ihrer Aufmerksamkeit in den gegenwärtigen Augenblick. Seien Sie so präsent, wie es Ihnen nur möglich ist. Seien Sie präsent mit dem, was auch immer gerade ist. Und dann – fühlen Sie absichtlich Freude. Fühlen Sie, wie sich Freude anfühlt – sein Sie Freude.

Sie können das auch mit Ihrem Atem unterstützen, indem Sie beim Einatmen zu sich sagsen:

Ich fühle Freude.

Und beim Ausatmen:

Ich bin Freude.[/div]

 

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Die folgenden Ãœbungen unterstützen ein Leben aus vollem Herzen, so, wie Sie es schon in den letzten Kursfolgen kennengelernt haben … viel Vergnügen 🙂

Herz und Bauch verbinden

[div class=“note“ class2=“typo-icon“]Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die drei Punkte, die Sie in Folge 15 schon kennengelernt haben (Füße und Hara) und atmen in Ihrem Rhythmus.

Erschaffen Sie in Ihrer Vorstellung in Ihrem Hara eine goldene Kugel (Sie können auch eine andere Farbe wählen, die für Sie angenehm ist) von der Größe eines Tennisballs. Nun lassen Sie diese Kugel pulsieren, lassen Sie sie sich ein wenig ausdehnen und wieder zusammenziehen. Spielen Sie ein wenig mit dem Rhythmus des Pulsierens, machen es mal schneller, mal langsamer, spielen Sie auch mit der Größe – wie groß kann die Kugel werden, wie klein? Wie ist es, wenn sich die Kugel mit Ihrem Einatem ausdehnt und mit dem Ausatem zusammenzieht?

Nun lassen Sie die Kugel wieder die Größe eines Tennisballs annehmen. In Ihrem ganz eigenen Atemrhythmus und ohne den Atem in irgendeiner Weise zu forcieren, atmen Sie in Ihr Hara ein und lassen den Ausatem durch die Beine fließen und die Füße ausströmen. Dies wird Sie noch mehr erden.

Machen Sie das für 5 Minuten.

Nun stellen Sie sich dort, wo sich Ihr Herz befindet, einen Schmetterling vor, der beim Einatmen seine Flügel ausbreitet und beim Ausatmen wieder schließt.

Variation:

Lassen Sie anstelle des Schmetterlings eine Rose beim Einatmen ihren Blütenkelch sich öffnen und beim Ausatmen wieder schließen. Riechen Sie den Duft, den die Rose verströmt 🙂

Machen Sie auch dies für etwa 5 Minuten.[/div]

 

Im Herzen zentrieren

[div class=“note“ class2=“typo-icon“]Im Stehen, richten Sie Ihre Aufmerksamkeit für einen Augenblick auf Ihre beiden Füße, spüre, wie sie auf dem Boden stehen. Dann richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Ihr Herz. Atmen Sie für ein paar Atemzüge ganz entspannt, in Ihrem ganz eigenen Atemrhythmus, in Ihr Herz.

Strecken Sie Ihre beiden Arme, etwa in einem Winkel von 45 Grad, zur Seite aus, lassen sie dabei jedoch in den Ellbogen ein ganz klein wenig gebeugt, also nicht völlig durchstrecken. Ihre Hände sind offen, die Handflächen zeigen nach vorne, die Finger sind etwas voneinander entfernt und ebenfalls ein ganz klein wenig gebeugt.

Atmen Sie nun für etwa 10 Minuten in Ihrem Rhythmus in Ihr Herz und lassen Ihren Ausatem Durch Ihre Arme fließen.

Sollten Ihre Arme nach einer Weile schwer werden und Sie das Bedürfnis verspüren, sie hängenzulassen, dann tun dies – behalten Sie jedoch einen Rest Spannung in den Armen, und die Handflächen zeigen weiterhin nach vorn. Wenn sich Ihre Arme ein wenig ausgeruht haben, können Sie sie wieder ein Stück anheben.

Mit dem (für diese Meditation) letzten Einatem führen Sie Ihre Hände vor der Mitte Ihrer Brust zusammen, so dass die Handflächen aneinander liegen, und mit dem Ausatem beugen Sie ein wenig Ihren Kopf und bedanken sich für das Leben (oder die Existenz, oder was bzw. wer immer für Sie angebracht ist). Lassen Sie dieses Verbeugen nicht nur eine äusserliche Handlung sein, bei der Sie Ihren Kopf nach unten bewegen, sondern lassen Sie diese Verbeugung von innen kommen.[/div]

 

Dem Leben aus vollem Herzen begegnen

[div class=“note“ class2=“typo-icon“]Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Ihr Herz. Fühlen Sie es. Bleiben Sie mit diesem Gefühl verbunden und betrachten die Welt und die Menschen und alle Dinge mit den Augen der Liebe und des Staunens.[/div]

 

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„Alle Wege sind gleich: sie führen nirgendwo hin. Mich interessiert nur: Ist es ein Weg mit Herz?

Wenn er es ist, ist der Weg gut; wenn er es nicht ist, ist er nutzlos.

Beide Wege führen nirgendwohin, aber einer ist der des Herzens, und der andere ist es nicht. Auf einem ist die Reise voller Freude, und solange du ihm folgst, bist du eins mit ihm. Der andere wird dich dein Leben verfluchen lassen. Der eine macht dich stark, der andere schwächt dich.“

– Don Juan Matus

 

Öffnen des Herzens

[div class=“note“ class2=“typo-icon“]Entspannen Sie sich, während Sie aufrecht sitzen oder stehen. Halten Sie Ihren Kopf aufrecht und locker und blicken entspannt geradeaus.

Genießen Sie für einen Moment, wie Sie so da stehen oder sitzen.

Nun legen Sie die linke Hand auf die Mitte Ihrer Brust, direkt vor Ihr Herz, und legen die rechte Hand über Ihre linke.

Spüren Sie, wie der Atem unter Ihren Händen zu fliessen beginnt – lassen Sie den Atem mehrere Male ein- und ausfliessen. Geniessen Sie den Fluß des Atems.

Spüren Sie, wie Ihre Schultern angenehm weit werden und sich mit Kraft füllen.

Spüren Sie dieses sanfte und zugleich kraftvolle Gefühl, das dabei in Ihrem Inneren entsteht.

Erinnern Sie sich im Alltag immer wieder einmal an dieses Gefühl :-)[/div]

 

Stärkung des Herzens

[div class=“note“ class2=“typo-icon“]Legen Sie im Stehen Ihre Handflächen aneinander und führen die gefalteten Hände in Brusthöhe von links nach rechts und umgekehrt – soweit wie es Ihnen ohne Anstrengung möglich ist -, atmen Sie dabei ruhig und gleichmäßig ein und aus und finden Ihren Rhythmus in der Bewegung. Machen Sie dies für etwa 2 – 3 Minuten oder auch länger, so, wie es sich gut für Sie anfühlt.[/div]

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Infinity move

Infinity moves sind Vorstellungs- und Bewegungsübungen, die auf der liegenden Acht, dem Symbol für Unendlichkeit, beruhen.

Ich habe in meiner Zeit als Ergotherapeut mit diesen Ãœbungen sehr interessante Erfahrungen mit bewegungseingeschränkten Patienten gemacht und gebe Ihnen diese Ãœbungen, um damit zu spielen und sie zu erforschen. Sie bewirken eine Erweiterung sowohl der körperlichen als auch geistigen Beweglichkeit und darüber hinaus noch so manches mehr. Viel Spaß 🙂

 

Grundlagen

[div class=“note“ class2=“typo-icon“]Stellen Sie sich eine liegende Acht vor. Malen Sie sie vor Ihrem inneren Auge in unterschiedlichen Farben. Ein wichtiger Hinweis, der für alle Ãœbungen mit der liegende Acht gültig ist: Beginnen Sie von der Mitte (dort, wo die beiden Schleifen der Acht sich kreuzen) immer nach oben, egal ob nach links oder rechts. Das hat etwas mit dem Energiefluss zu tun. Wenn Sie von der Mitte aus nach unten bewegen würden, dann zieht das Energie ab. Sie können das später, bei der Ãœbung vor der Wand, gerne einmal ausprobieren.

Nehmen Sie ein DIN A 3 Blatt und malen Sie mit Ihrer Schreibhand eine liegende Acht. Machen Sie das für 2 – 3 Minuten, ohne den Stift abzusetzen, so, dass Sie in ein sanftes Fliessen kommen. Wiederholen Sie das mit der anderen Hand.

Stellen Sie sich vor eine Wand. Strecken Sie den Arm Ihrer Schreibhand gerade nach vorne aus, ohne den Arm ganz durchzustrecken. Stellen Sie sich vor, Ihr Zeigefinger wäre ein Stift und malen in großem Schwung eine liegende Acht an die Wand. Machen Sie auch diese für 2 – 3 Minuten, bis Sie in ein sanftes Fließen kommen und wiederholen es dann mit dem anderen Arm.[/div]

 

Bewegung in die 8 bringen

[div class=“note“ class2=“typo-icon“]Für die folgende Ãœbung brauchen Sie eine Fläche von ca. 2 x 4 Metern. Stellen Sie sich auf dem Boden eine liegende Acht vor- Gehen Sie in kleinen Schritten auf dieser liegenden Acht. Nach einigen Runden lassen Sie den rechten Arm sich in einem kleinen Kreis im Uhrzeigersinn bewegen. Probieren Sie auch mal aus, wie es sich anfühlt, wenn Sie den Arm anders herum kreisen lassen. Nach einigen Runden lassen Sie den rechten Arm zur Ruhe kommen und lassen den linken Arm im Gegenuhrzeigersinn kreisen. Probieren Sie auch hier aus, wie es sich anders herum anfühlt. Nach einigen Runden bleiben Sie still stehen, schliessen die Augen und fühlen in Ihren Körper hinein. Wie fühlen Sie sich?

Stehen Sie mit beiden Füßen fest am Boden, die Füße sind etwas schulterbreit auseinander. Stellen Sie eine liegende Acht vor, die sich um Ihre Füße herum bewegt. Lassen Sie die Acht sich von der Mitte aus nach vorn bewegen.

Nach einigen Runden bewegen Sie die liegende Acht langsam nach oben, so dass sie sich um Ihre Knie herum bewegt.

Nach einigen Runden gehen Sie weiter nach oben und lassen die Acht sich um die Hüften herum bewegen. Nach wieder einigen Runden sind die Schultern dran.

Stellen Sie nun vor, wie sich die liegende Acht durch Ihren Hinterkopf bewegt. Experimentieren Sie mit verschiedenen Größen und achten dabei aber stets darauf, dass sich die beiden Schleifen der Acht in Ihrem Hinterkopf kreuzen. Gehen Sie dann durch die Stirn.

Kippen Sie die liegende Acht, so dass Sie nun von oben drauf schauen würden, und lassen Sie sie sich durch den Kopf hindurch um die Ohren herum bewegen.

Lassen Sie die liegende Acht sich um Ihre Wirbelsäule herum bewegen, so dann Kopf und Steißbein davon umschlossen sind.

Nun experimentieren Sie frei damit, dass Sie die liegende Acht durch verschiedene Körperteile bewegen, z.B. die Arme, Hände, Handflächen, einzelne Finger, Beine, Teile der Beine wie Oberschenkel, Unterschenkel, Füße, Fußsohlen, etc. Lassen Sie Ihrer Vorstellungskraft freien Lauf – ihr sind keinerlei Grenzen gesetzt.[/div]

 

Hinweis:

Nehmen Sie sich zwischendurch immer wieder mal Zeit und spüren in Ihren Körper bzw. den betreffenden Körperteil hinein. Es ist auch sehr interessant, bei paarigen Körperteilen wie Hände, Arme, Füße oder Beine, zuerst die jeweils eine Seite zu machen und dann mit der noch unbewegten Seite zu vergleichen.

Und – machen Sie Schluss, bevor es zuviel wird. Diese Ãœbungen sollen Spaß machen und nicht erschöpfen. Sie können sie jederzeit überall machen, und es gibt dabei wirklich viel zu entdecken 🙂

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Beginne wo Du bist, mit dem, was Du hast. Hier. Jetzt.

Wo immer Sie sind – sich selbst haben Sie immer dabei. Und das ist ein großes Glück. Sie haben nämlich etwas, das Sie dabei unterstützt, wann immer Sie wollen, in die Gegenwart zurückzukehren. Es ist Ihr Körper.

Eine wichtige Funktion Ihres Körpers haben Sie in den letzten Folgen bereits kennengelernt – Ihren Atem. Ihr Atem bzw. Ihre auf den Atem gerichtete Aufmerksamkeit bringt Sie unmittelbar in die Gegenwart zurück, wo immer Ihr Geist auch gerade unterwegs gewesen sein mag 🙂

Ein paar tiefe Atemzüge beruhigen augenblicklich, auch und gerade in stressigen Situationen.

Um für herausfordernde Lebensumstände noch besser gewappnet zu sein, können Sie weitere Teile Ihres Körpers zu Hilfe nehmen. Drei wichtige Punkte möchte ich Ihnen empfehlen.

Zuvor noch zwei Gedanken zum Körper:

1. Sie haben einen Körper.
2. Sie sind Ihr Körper.

Dies ist nur scheinbar ein Widerspruch, denn es kommt ganz darauf an, welchen Standpunkt Sie einnehmen. Sie können jederzeit entscheiden, ob Sie einen Körper haben oder Ihr Körper sind. Dies zu erforschen, bieten sich Ihnen hier noch viele Gelegenheiten.

Meist erkennen wir nicht, dass wir die Wahl haben und tendieren sehr dazu, uns mit unserem Körper zu identifizieren. Das beschert uns allerlei Schwierigkeiten, von unangenehmen Empfindungen bis hin zu Krankheiten, gegen die wir uns dann wehren.

Und andererseits wollen viele Menschen, gerade die, die auf der spirituellen Suche sind, aus ihrem Körper raus, hin in irgendwelche kosmischen Dimensionen oder was-weiß-ich-wohin.

Doch bevor wir uns aufmachen können, den Himmel zu erobern, müssen wir erst mal fest mit beiden Füßen auf der Erde stehen. Und um uns zu erden, ist es hilfreich, die Füße auf dem Boden zu spüren.

Hara

[div class=“note“ class2=“typo-icon“]Gehen Sie ein paar Schritte und spüren Sie, wie Ihre Füße jeweils den Boden berühren, abrollen und den Boden wieder verlassen.

Dann stehen Sie und spüren beide Füße am Boden. Ihre beiden Füße sind die ersten zwei der drei Punkte, die ich oben erwähnt habe. Der dritte ist Ihr Bauch. Genauer, ein Punkt etwa drei Finger breit unter Ihrem Bauchnabel. Dort ist Ihre Körpermitte, die Japaner nennen diesen Ort Hara, die Chinesen Tan Tien.

Stehen Sie für ein paar Minuten mit leichtgebeugten Knien, spüren Ihre beiden Füße auf dem Boden und richten zugleich Ihre Aufmerksamkeit auf Ihr Hara. Sie können mittels Ihrer Aufmerksamkeit Ihren Atem dort hin lenken.

Erinneren Sie sich im Laufe des Tages immer wieder an diese drei Punkte.[/div]

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