Die folgenden Ãœbungen unterstützen ein Leben aus vollem Herzen, so, wie Sie es schon in den letzten Kursfolgen kennengelernt haben … viel Vergnügen 🙂

Herz und Bauch verbinden

[div class=“note“ class2=“typo-icon“]Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf die drei Punkte, die Sie in Folge 15 schon kennengelernt haben (Füße und Hara) und atmen in Ihrem Rhythmus.

Erschaffen Sie in Ihrer Vorstellung in Ihrem Hara eine goldene Kugel (Sie können auch eine andere Farbe wählen, die für Sie angenehm ist) von der Größe eines Tennisballs. Nun lassen Sie diese Kugel pulsieren, lassen Sie sie sich ein wenig ausdehnen und wieder zusammenziehen. Spielen Sie ein wenig mit dem Rhythmus des Pulsierens, machen es mal schneller, mal langsamer, spielen Sie auch mit der Größe – wie groß kann die Kugel werden, wie klein? Wie ist es, wenn sich die Kugel mit Ihrem Einatem ausdehnt und mit dem Ausatem zusammenzieht?

Nun lassen Sie die Kugel wieder die Größe eines Tennisballs annehmen. In Ihrem ganz eigenen Atemrhythmus und ohne den Atem in irgendeiner Weise zu forcieren, atmen Sie in Ihr Hara ein und lassen den Ausatem durch die Beine fließen und die Füße ausströmen. Dies wird Sie noch mehr erden.

Machen Sie das für 5 Minuten.

Nun stellen Sie sich dort, wo sich Ihr Herz befindet, einen Schmetterling vor, der beim Einatmen seine Flügel ausbreitet und beim Ausatmen wieder schließt.

Variation:

Lassen Sie anstelle des Schmetterlings eine Rose beim Einatmen ihren Blütenkelch sich öffnen und beim Ausatmen wieder schließen. Riechen Sie den Duft, den die Rose verströmt 🙂

Machen Sie auch dies für etwa 5 Minuten.[/div]

 

Im Herzen zentrieren

[div class=“note“ class2=“typo-icon“]Im Stehen, richten Sie Ihre Aufmerksamkeit für einen Augenblick auf Ihre beiden Füße, spüre, wie sie auf dem Boden stehen. Dann richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Ihr Herz. Atmen Sie für ein paar Atemzüge ganz entspannt, in Ihrem ganz eigenen Atemrhythmus, in Ihr Herz.

Strecken Sie Ihre beiden Arme, etwa in einem Winkel von 45 Grad, zur Seite aus, lassen sie dabei jedoch in den Ellbogen ein ganz klein wenig gebeugt, also nicht völlig durchstrecken. Ihre Hände sind offen, die Handflächen zeigen nach vorne, die Finger sind etwas voneinander entfernt und ebenfalls ein ganz klein wenig gebeugt.

Atmen Sie nun für etwa 10 Minuten in Ihrem Rhythmus in Ihr Herz und lassen Ihren Ausatem Durch Ihre Arme fließen.

Sollten Ihre Arme nach einer Weile schwer werden und Sie das Bedürfnis verspüren, sie hängenzulassen, dann tun dies – behalten Sie jedoch einen Rest Spannung in den Armen, und die Handflächen zeigen weiterhin nach vorn. Wenn sich Ihre Arme ein wenig ausgeruht haben, können Sie sie wieder ein Stück anheben.

Mit dem (für diese Meditation) letzten Einatem führen Sie Ihre Hände vor der Mitte Ihrer Brust zusammen, so dass die Handflächen aneinander liegen, und mit dem Ausatem beugen Sie ein wenig Ihren Kopf und bedanken sich für das Leben (oder die Existenz, oder was bzw. wer immer für Sie angebracht ist). Lassen Sie dieses Verbeugen nicht nur eine äusserliche Handlung sein, bei der Sie Ihren Kopf nach unten bewegen, sondern lassen Sie diese Verbeugung von innen kommen.[/div]

 

Dem Leben aus vollem Herzen begegnen

[div class=“note“ class2=“typo-icon“]Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf Ihr Herz. Fühlen Sie es. Bleiben Sie mit diesem Gefühl verbunden und betrachten die Welt und die Menschen und alle Dinge mit den Augen der Liebe und des Staunens.[/div]

 

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